Viele Szenarien der humanitären Hilfe verlangen aus ökologischen, ökonomischen und sozialen Gründen nach Einweg-Lösungen: Z. B. weil die Rückführung mit Aufarbeitung/Reparatur finanziell nicht möglich ist und zusätzliche Emissionen verursachen würde. Eine Weiternutzung vor Ort bringt ganz eigene Probleme mit sich. Bisherige Produkte sind dafür nicht gemacht. Sie nutzen dauerhafte und energieintensive Werkstoffe in einer Anwendung, die u. U. nur wenige Wochen dauert, ohne dabei gut recyclebar zu sein.
Durch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen mit vorbildlicher Recyclebarkeit eröffnet AidBoards die Möglichkeit, solche Katastrophenhilfe z. B. durch CO2-Einsparungen von über 80% zu verbessern. Die Gestaltung für den einmaligen Transport erlaubt zusätzliche eine Vereinfachung der Logistik. Der aufwendige Import wie bei bisher verwendeten Produkten entfällt durch Herstellung in Deutschland. Dadurch wird auch bei Störungen globaler Lieferketten die Verfügbarkeit von Hilfsgütern und damit humanitäre Hilfe grundlegend sicher gestellt.
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