Infos zu Forschritten und Events von AidBoards gibt es bei Instagram und zu besonderen Ereignissen per Newsletter.

Vor Kurzem wurde eine Statistik veröffentlicht, wonach die TU Dresden bundesweit führend ist bei Patentanmeldungen. Aus der Vielzahl an Anmeldungen wird seit Jahren AidBoards zuverlässig als Beispiel genannt: Zum wiederholten Male hat der MDR das Thema aufgegriffen und in eine Reihe gestellt mit Bierdeckel und Büstenhalter... Wir freuen uns in jedem Fall über das anhaltende Interesse an unserem Konzept. 

Die an der TUD angemeldeten Patente ergänzen wir mittlerweile durch europäische Designanmeldungen, um uns auch zukünftig gegen bösartige Inanspruchnahme verteidigen zu können. Partnerschaftlichen Kooperationen steht nichts im Weg.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/patent-universitaet-osten-erfinder-forschung-100.html

Eng.:
Recently, a statistic was published according to which TU Dresden is the national leader in patent applications. From the large number of applications, AidBoards has been reliably cited as an example for years: Once again, the MDR has taken up the topic and placed it in a row with beer mat and bra... In any case, we are pleased about the continuing interest in our concept. 

We are now supplementing the patents registered at TUD with European design applications in order to be able to defend against malicious claims in the future. Nothing stands in the way of partnership.

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#katastrophenschutz
#humanitarianaid
Das erste Mal auf Festival: @jamelrocktdenfoerster per Mitfahrgelegenheit zu einem Workshop von MISSION LIFELINE. Seit 2016 engagiert sich die Dresdner Hilfsorganisation für Menschen in Not, ob zu Wasser oder an Land, ob im Mittelmeer, in Afghanistan oder der Ukraine. Vielen Dank für das Engagement, Vertrauen und die Bilder!

Die für den Workshop genutzten Hocker EFS uni-001 waren bereits während der diesjährigen "Langen Nacht der Wissenschaften" im Einsatz. AidBoards-Produkte sind grundlegend für den einmaligen Transport gestaltet, wo immer ohne Aufwand möglich sind jedoch Redundanzen eingebaut: Bei normalem Umgang können alle Produkte min. 5x auf- und abgebaut werden, bevor erweichende Verbindungslaschen u. ä. Probleme bereiten.

(Foto: Mission Lifeline)

For the first time at festival: @jamelrocktdenfoerster by ride to a workshop of MISSION LIFELINE. Since 2016, the humanitarian organization from Dresden has been committed to people in need, whether on water or on land, whether in the Mediterranean, Afghanistan or Ukraine. Thank you for the commitment, trust and the pictures!

The EFS uni-001 stools used for the workshop were already in use during this year's "Dresden Science Night". AidBoards products are fundamentally designed to be transported once, but redundancies are built in wherever possible without effort: In normal handling, all products can be assembled and disassembled at least 5 times before softening connecting tabs etc. cause problems.

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Das Zentrum für Baukultur Sachsen (ZfBK), mit seinen Ausstellungsflächen seit 2017 im Dresdner Kulturpalast, leistet neben Ausstellungen, Symposien, Exkursionen, Workshops etc. einen wichtigen Beitrag zur baukulturellen Bildung. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Nachhaltig Bauen / Prinzipien des Konstruierens – Umdenken, Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln" haben wir gemeinsam einen Ferienworkshop für 10-15jährige veranstaltet: 

Nach einer Einführung in konstruktive Grundlagen und Nachhaltigkeit ging es darum, das alle Teilnehmenden ihr eigenes Möbelstück aus Wellpappe bauen. Zwei Teilnehmer wollten unbedingt den aktuellen AidBoards-Hocker EFS uni-001 nachbauen, eine händisch nicht einfache Aufgabe, die sich aber gelohnt hat. Sie waren erfolgreich und konnten nach einem gelungenem Workshop wie alle anderen Teilnehmenden glücklich ein nutzbares Produkt und neue Erfahrungen mit nach Hause nehmen.
(Foto: ZfBK)

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Im April haben wir die Einrichtung einer Geflüchtetenunterkunft begleitet und nach dem ersten Wechsel der Belegung jetzt eine Inspektion der Produkte durchgeführt. Die letzten Bewohner waren einen Monat in den Räumen untergebracht. 

Während Hocker, Tische und Regale kaum Abnutzung zeigen, sind die Betten naturgemäß stärker beansprucht. Eins der beiden Exemplare wurde von einer schweren Person genutzt und hat infolge nach einem Monat Dauereinsatz ein paar "weiche" Stellen bekommen. Hinzu kommt eine Premiere in 5 Jahren Entwicklung: Es ist einmalig vorgekommen, dass sich während der Schlafenszeit die beiden Hälften getrennt haben. Die Bewohner haben außerdem die Stabilität in Längsrichtung als verbesserungswürdig empfunden, die aber bisher vergleichbar zu denen der benachbarten Feldbetten ist. Der Liegekomfort wurde höher eingeschätzt.

Um den Ermüdungserscheinung Rechnung zu tragen haben wir ein paar schnelle Instandhaltungsarbeiten ausgeführt: Die mittigen Beine wurden durch einen neu gestalteten Ring ersetzt. Außerdem wurden tlws. Teile durchgetauscht, um die Abnutzung gleichmäßig zu verteilen. Die Ausrüstung wartet jetzt auf die nächsten Bewohner für einen zweiten Durchlauf. Unsere Empfehlung für den Einsatz unter den erschwerten Bedingungen von Notunterkünften liegt bei 2 Wochen.

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Das Green Office der TU Dresden ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Mit dem Ziel, Nachhaltigkeit an der TU Dresden stärker zu verankern, informiert, unterstützt und vernetzt das Green Office Hochschulangehörige im Bereich der Nachhaltigkeit. Teil des Angebots ist ein Verleihservice z. B. für Workshops. 

Im Portfolio sind auch AidBoards-Produkte. Neben Tischen aus der ersten Serie EFT stan-001 gibt es erstmalig den Funktionsaufsteller (FA). Im Kern dient der FA dazu, im Kontext von Notunterkünften nach Art eines Kundenstoppers Wegweisersysteme und Informationspunkte einzurichten oder Arbeitsplätze zu ergänzen. Dafür kann die Fläche beschrieben, beklebt oder als Pinnwand genutzt werden. Durch die variable Aufstellung quer oder hochkant ist eine weitere Nutzung als Sichtschutz oder Trennwand möglich. Zusätzlich sind Haken für Kleidung oder Müllbeutel vorgesehen und eine schmale Ablage z. B. für Stifte oder Flyer. Der Fuß kann mit improvisierten Gewichten beschwert werden.

Bei der Green-Office-Variante sind die Bauteile für den Standfuß in der Rückseite der Aufstellerfläche verstaubar: Im Transportzustand ist er eine handliche Platte mit 1100 x 550 x 14 mm. An der Standardvariante sind diese Teile zum einmaligen Ausbrechen, dafür nutzt das Produkt die Fläche einer EURO-Palette optimal aus und ist bedeutend einfacher herzustellen. Der FA ist bisher noch nicht regulär bestellbar, jedoch auf Anfrage.
Link: https://tud.link/zewtqz

(Foto: Eva Rippel)

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Als zweites Event der letzten Woche waren wir Teil der Langen Nacht der Wissenschaften Dresden. Am Hörsaalzentrum konnten in Partnerschaft mit dem Marketing der TU Dresden Besucher des EM-Public-Viewing und des anschließenden Science Slam Sitzgelegenheiten erstehen. Zur Auswahl gab es den bewährten EFS uni-001, dank Sponsoring der TU zum LNdW-Sonderpreis, sowie den neuen Liegestuhl. Vielen Dank an die ausdauernde Standbetreuung!

Der Liegestuhl ist ein Exot im AidBoards-Portfolio. Statt um Nothilfe geht es bei dem Produkt um Aufmerksamkeit und Ausprobieren. Das Ergebnis ist hoffentlich ein gewachsener Kreis von Menschen, die unsere Produkte kennen, die Bekanntheit steigern, und damit den Einsatz in Notsituationen erst ermöglichen. Als Nebeneffekt bieten wir das Produkt für Veranstaltungen an, die damit ihre Nachhaltigkeit verbessern und unseren humanitären Unternehmenszweck unterstützen.

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Zwei ereignisreiche Tage haben letzte Woche keine Zeit für einen Insta-Beitrag gelassen. Den Anfang machte das SINN Sommerfest am Do: Im Kraftwerk Mitte traf sich die Zukunftsplattform für Soziale INNovationen in Sachsen. In Kooperation mit dem sächsischen DRK durften wir für den Außenbereich Hocker und Tische stellen. Zusätzlich dabei war ein Produkt, das seinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hatte: Ein Liegestuhl aus Pappe.

Neben der Unterstützung des wunderbaren SINN-Projektes ging es besonders mit dem neuen Produkt um Sichtbarkeit für AidBoards. Um unsere Kernaufgabe in Ausnahmesituationen der Katastrophenhilfe erfüllen zu können, braucht es generell Bekanntheit und grundlegenden Umsatz. Dafür ist die Ausstattung von Events wie Messen und Pop-Up-Workshops gut geeignet, zumal auch hier das AidBoards-Konzept zentrale Nutzungs-Vorteile ausspielen kann: Geringer Umweltimpact und Preis sowie einfacher Transport und Komplettpakete.

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Die neuen Räume der HTW-Gründungsschmiede sind jetzt noch ein bisschen chicer: Der Coworking-Space ist seit Neustem mit einem KatKit S ausgestattet. 
https://aidboards.com/katalog/sets/katkit-s/

Es stehen zwei Hocker EFS uni-001, ein Tisch EFT stan-002 und das Regal UVVE für alle bereit, die eine ruhige Ecke zum arbeiten suchen. Oder einfach AidBoards ausprobieren möchten.

Der Standort befindet sich im neuen U-Gebäude, Gebäudeteil B, 2. Etage am Friedrich-List-Platz 1. Wer endlich mal ungestraft auf Tische kritzeln will, kann sich gerne auf unserem auf ansprechende Art verewigen. Stifte dafür werden in Kürze ausgelegt, wir freuen uns über einen Post.

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Wir liefern CO2-neutral im Stadtgebiet Dresden: Durch das geringe Gewicht und Volumen finden in diesem Fall ein Bett, zwei Tische, drei Hocker, eine Matratze und ein Regal bequem Platz auf den Flatbed-Anhänger. 
Ein Teil der Lieferung wird im Coworking-Space am neuen Standort der Gründungsschmiede der HTW Dresden öffentlich aufgestellt. 
Der zweite Teil ist für Normprüfungen vorgesehen, die unser langjähriger Partner EPH (Entwicklungs- und Prüflabor Holztechnologie GmbH) durchführen wird.

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