AidBoards-Produkte sind optimiert für die Bedürfnisse der humanitären Hilfe. Von der Fertigung über die Nutzung bis zur Entsorgung.
Die Fertigung erfolgt in Deutschland. Lange Lieferzeiten und -ketten entfallen somit, im Katastrophenfall kann flexibel und schnell auf Bedarf reagiert werden.
Am Einsatzort kann ohne Werkzeuge und mit nur wenigen Handgriffen aufgebaut werden, Anleitungen sind direkt auf den Produkten.
Teile sind austauschbar und in Grenzen reparaturfähig: Betroffene können deshalb einfach in den Aufbau- und Wartungsprozess eingebunden werden.
Zahlreiche Details der Gestaltung erleichtern den Nutzer:innen, Helfer:innen sowie Betroffenen, die Situation vor Ort.Feldtests haben gezeigt, dass die Anmutung der Produkte als positiv wahrgenommen wird und eine Geborgenheit erzeugt, wie es von bisherige Kunststoff-/Metallprodukte nicht bekannt ist.
Die Beschädigung von empfindlichen Bodenbelägen in Notunterkünften wie z. B. Hallenparkett oder Zeltboden, ist mit AidBoards kaum möglich. Zuletzt sind die Bestandteile der Produkte nicht für Zweckentfremdung der Art geeignet, wie sie in Notunterkünften vorkommen können.
AidBoards sind für die einmalige Nutzung ausgelegt. Am Ende des Einsatzes entfällt damit beträchtlicher Aufwand.
In den Produktion werden ausschließlich nachwachsende und biologisch abbaubare Rohstoffe verwendet. Diese können nach Einsatzende mit dem Altpapier recycelt oder schadstofffrei verbrannt werden, sogar Kompostierung ist möglich. Die damit verbundenen Vorteile erstrecken sich durch die auffällige Optik auch auf die Außendarstellung.
Die CO2-Bilanz ist auf Grund der kurzen Transportwege, der verwendeten Rohstoffe und der umweltschonenden Entsorgung wesentlich günstiger als bei anderen Produkten.